Mein Arbeitskonzept

Was erwartet Dich bei mir?
Eine Krankheit ist immer ein Weg, der uns darauf hinweist, dass wir von unserem ursprünglichen Pfad abgekommen sind oder vielleicht müssen wir auch noch was für unser gesamtes Familienfeld lösen. Ich meinerseits nehme dich an der Hand und höre hin, was deine Seele von dir möchte. Ich mute Dir deine physische Krankheit oder dein psychisches Ungleichgewicht zu und ich vertraue das deine Seele mit mir zusammen über das Bewusstsein deiner Krankheit hinauswächst, uns die Schlüssel in die Hand gibt um alle verschlossenen Türen aufzuschliessen. Ich glaube fest daran, dass jeder Mensch, jede Seele, den Schlüssel für seine Selbstheilung in sich trägt. Ich bin nur ein Gefäss, welches dass Licht Gottes in sich trägt und wie eine Sonne das Eis in dir zum Schmelzen bringt. 

Wie gehe ich meine Arbeit an?
Wenn ein Klient zu mir kommt, ob mit einem rein körperlichen Gebrechen, einer Krankheit oder mit einem psychischen Anliegen, dann gehe ich mit ihm (bei Kindern - zusammen mit einem Elternteil) auf die Suche nach dem Auslöser (= Ursachenforschung). Die LÖSUNG liegt oft in der Erkenntnis, was das Problem uns mitteilen will. Da ich hellfühlend und -sehend bin, erhalte ich Hilfe aus der Geistigen Welt, was für mich sehr wertvoll ist. Meine Begabung liegt definitiv darin, dem Menschen in seiner Seele zu begegnen und dort  mit ihm gemeinsam den Schlüssel für seine Genesung oder sein Weiterkommen im Leben zu finden. Dieser Schlüssel bietet sich uns an, wie eine Hand die sich uns entgegenstreckt, wir müssen sie nur ergreifen. Gepaart mit meiner 20-jährigen medizinischen Erfahrung, habe ich eine Therapieform entwickelt, die therapeutisches handwerkliches Können mit geistiger Intuition vereint.

Wie kam ich zu diesen Therapieformen und meinem Arbeitskonzept?
Als med. Masseurin stiess ich mit den herkömmlichen Therapien an Grenzen. Die Klienten kamen immer wieder mit denselben Themen (z.B. Rückenschmerzen, Kopf- bzw. diffuse Bauchschmerzen, aber auch Ängste oder andere wiederkehrende Beschwerden ohne eruierbarem medizinischen Hintergrund). Also musste die Grundproblematik woanders liegen. Auf der Suche nach einem Weg, der die seelische Komponente miteinbezog, stiess ich auf die Kinesiologie (Muskelbalancen/Touch for health). Ich war begeistert. Dennoch hatte ich weiterhin Klienten mit Rückfällen. Es stellte sich heraus, dass ihnen die gesunde Beziehung zu Vater oder Mutter fehlte (Familienstellen), was sich als grundlegend für einen Therapieerfolg bzw. ein erfülltes Leben herausstellte. Durch eine einzige Sitzung Familienstellen kamen viele Entwicklungen sofort in Gang, für die vorher mehrere Sitzungen notwendig waren. 2017 entdeckte ich dann den Emotionscode nach Dr. Bradly. Ich war begeistert! Es war wie ein fehlendes Puzzlestück, auf das ich schon lange gewartet habe. Dass die meisten Menschen mit verschlossenen Herzen durchs Leben gehen, war mir klar. Auch ich war seit meiner Scheidung nicht mehr derselbe Mensch. So fing ich an, zuerst meine "Herzmauern" abzubauen. Das Ergebnis war phenomenal. Ich selbst fühlte mich wie ein neugeborener Mensch, hatte nicht mehr das Gefühl schuldig zu sein, mich in der Öffentlichkeit schämen zu müssen usw. So entschloss ich mich, ein weiteres Mal eine Ausbildung zu machen und den Emotionscode und den Bodycode professionell zu erlernen. Oft gibt es wirklich ein vorher und ein nachher bei einem Menschen, denn das Leben fühlt sich an, wie wenn man nach Jahren im "Bunker" leben endlich wieder hinaus darf und am wirklichen Leben teilnehmen kann! Der Bodycode ist das Tüpfelchen auf dem i. Mit dieser App kann ich über den kinesiologischen Muskeltest ermitteln, wo die versteckten Ursachen eines Problems liegen. Meistens ist es eine Mischung aus versteckten Emotionen, Ungleichgewichten im Körper (Bodycode) und Verstrickungen in der Familie (Familien-stellen). Es kann aber manchmal auch einfach ein rein körperliches (physisches) Problem sein, dann arbeite ich nur mit medizinischen Therapien. Das ist aber eher selten der Fall. Meine hauptsächlich gewählte Behandlungsmethode ist die Fussreflexzonentherapie. Sie bildet die Grundlage in meinem Wirkungsfeld, denn sie zieht Körper, Geist und Seele in die Behandlung mit ein.


Jenga 1Mit nachstehenden "Jenga"-Bauklötzen mache ich Euch ein Behandlungsbeispiel:

Die Idee beim Jenga spielen ist es, so viele Bauklötze aus dem Turm zu ziehen, bis er umfällt. Genau so mache ich es mit dem Beschwerdebild meines Klienten. Ich beseitige so viele Blockaden aus seinem "Beschwerde-Turm", bis er zusammenfällt - bis sein Ursprungszustand wieder hergestellt ist bzw. keine Beschwerden mehr vorhanden sind.

Daniel ist 16 Jahre alt und kommt mit seiner Mutter zur ersten Therapie. Er hatte vor einem Jahr einen Töffli-Unfall. Er kann seither sein rechtes Bein nicht mehr richtig durchbiegen und hat beim Gehen immer noch Knieschmerzen. Von ärztlicher Seite wurde alles abgeklärt, es scheint physisch alles in Ordnung zu sein. Daniels Mutter hat meine Adresse von einer guten Freundin erhalten. Sie sagt, ich habe den Ruf, in "schwierigen Fällen" weiterhelfen zu können. 

Wir beginnen mit der Therapie - Ich befrage Daniels Unterbewusstsein, nach den Ursachen seines Beinproblems mittels Muskeltest (siehe: Med. Masseurin FA).

"Braucht Daniel eine medizinische Therapie?" Sein Unterbewusstsein sagt: "Ja."
"Arbeite ich mit FOi (Funktioneller Orthonomie)?" Sein Unterbewusstsein sagt: "Ja."

Ich teste folgende Gelenke/Wirbel aus: 5. Lendenwirbel, 5. Brustwirbel, 5. Halswirbel (in der FOi arbeite ich in einer sogenannten Reihe) sowie 1. + 2. Halswirbel. Rechtes ISG (Iliosakralgelenk) sowie rechtes Kniegelenk. 

"Braucht Daniel sonst noch eine medizinische Therapie?" Daniels Unterbewusstsein sagt: "Nein."

Ich frage weiter, denn die medizinische Therapie werde ich am Ende ausführen, zuerst müssen alle anderen Blockaden/Barrieren ausgeräumt sein.


Bodycode A"Brauche ich den Body- und den Emotionscode zur Auflösung des Problems?" 

Sein Unterbewusstsein sagt: "Ja."

Nun frage ich die Bodycode App, "Auf welcher Seite befindet sich die Ursache für Daniels Knie-Problem?" Unterbewusstsein: "Links".

Ist die Ursache von Daniels Knie-Problem in "Energien" zu finden?" - "Ja."
(wäre hier ein "Nein" herausgekommen, hätte ich weiter gefragt ... ist die Ursache in "Kreisläufe & Systeme" zu suchen oder in "Toxine". So bringt mich die App Schritt für Schritt der Lösung näher)

Also tippe ich nun beim Touchscreeen auf "Energien". 


Beim 2. Bild frage ich Daniels Unterbewusstsein weiter:

"Ist die Ursache seines Knie-Problems auf der linken Seite?" Unterbewusstsein: "Ja."

Ist es unter "Post-Traumatisch" zu finden?" Unterbewusstsein: "Ja."

Nun tippe ich beim Touchscreen auf "Post-Traumatisch" und komme auf folgende Seite:


 Nun frage ich weiter:

"Ist Daniels Ursache für sein Knie-Problem auf der linken Seite zu finden?"  "Ja."

Ist es es als "Psychisches Trauma" gespeichert?" Unterbewusstsein: "Nein."

Ist es in dem Fall als "Physisches Trauma" gespeichert? Daniels Unterbewusstsein sagt: "Ja.

Ist also tatsächlich als Unfall abgespeichert!!!

"Kann ich den "Unfall" mit dem Magneten auflösen?" Antwort: "Ja."
(hier könnte es sein, dass wir noch mehr wissen müssen, in diesem Fall würde ich weiterfragen)

Ich löse die 1. Blockade = "Physisches Trauma" = Unfall , indem ich Daniel mit einem starken Magneten 3x den Rücken hinuter fahre (über den Gouverneursgefäss-Meridian - nehme fürs Herauslösen die Gegenrichtung der üblichen Fliessrichtung). 


Bodycode B



"Gibt es noch eine weitere Ursache für Daniels Knieproblem, welches ich mittels Bodycode lösen kann?" Antwort: "Ja."

"Ist sie auf der linken Seite der Bodycode-App angesiedelt?" Antwort: "Ja
"

"Ist es in "Energien" zu finden?" Antwort: "Ja."

 


 

"Ist die Ursache für Daniels Problem auf der linken Seite zu finden?" "Ja."

"Ist die Ursache für Daniels Problem in "Post-Traumatischen" Energien zu finden? "Nein."

"Ist die Ursache in "Offensive Energien" zu finden? "Nein."

"Ist die Ursache in "Mentale Energien" zu finden? "Ja."



"Ist die Ursache hier auf der linken Seite zu finden?" "Nein."

"In dem Falle ist sie hier auf der rechten Seite zu finden? "Ja."

"Ist es ein Verzweiflungsanker?" Antwort: "Nein."

"Ist es in dem Fall ein "inneres Bild?" "Ja!" 

 


Nun frage ich Daniel, was für ein "Inneres Bild" ihm in den Sinn kommt, wenn er an den Unfall zurückdenkt. Ich erkenne in seinen Augen, dass er es sofort weiss, denn er hat mit Tränen zu kämpfen. Ich fordere ihn auf, sie zuzulassen, denn es ist Teil des Heilungsprozesses. Als er sich beruhigt hat, frage ich nach, was es denn für ein Bild ist.
Er sagt, "das Auto! Ich war mit 40 km/h unterwegs und urplötzlich erblickte ich das Auto auf meinem Fahrradstreifen (!!!)

(siehe Unfallskizze unten). Es war ein Schock, ich musste sofort handeln, mein Leben war in Gefahr!

Unfallskizze

Ich frage nun Daniels Unterbewusstsein: "Ist Daniels Blockade durch seine Tränen schon vollständig aufgelöst?" Antwort: "Nein." "Kann ich das Bild mit dem Magneten noch vollständig entfernen?" "Nein." "Muss ich über den Unfall noch etwas wissen?" "Ja." "Gibt es noch Emotionen, die zuerst aufgelöst werden müssen?" "Ja".


Emotionscode Tabelle small

Ich ermittle die Emotion Spalte B, Reihe 6, Nr. 3 Schock = 2. Blockade. Ich löse diese Emotion bei Daniel mit dem Magneten heraus. Wir müssen noch eine weitere Emotion herauslösen... Panik = 3. Blockade (Spalte B, Reihe 4, 4. Emotion).  Das sind Emotionen, die sich während dem Unfall eingelagert haben.

Wir finden noch eine weitere Emotion, die sich nachträglich eingenistet hat, da sich Daniel darüber ärgert, (Groll+Unmut = 4 Blockade) dass er alleine Schuld sein soll. 

 

Nun kann ich die 5. Blockade - "Inneres Bild" (in meinen Augen der Hauptgrund, wieso Daniel sein Bein nicht mehr richtig bewegen kann) mittels Magnet entfernen.

Anschliessend lasse ich Daniel durch den Raum gehen. Er kann es kaum fassen, er kann sein Bein ganz normal bewegen. 

"Ist das Knieproblem des rechten Beins nun gelöst?" "Nein."

Darf ich heute noch weiterarbeiten? "Nein."

Braucht es die medizinische Therapie noch?" "Ja."

Nun hänge ich die Funktionelle Orthonomie (6. Blockade = Korrektur der Wirbel/Gelenke) an  und wir verabreden einen zweiten Termin. 


Jenga 22. Therapie 
Daniel fühlt sich viel besser. Sein rechtes Bein ist in seinen Augen wiederhergestellt. Aber wir wollen schliesslich nichts dem Zufall überlassen. Ich verbinde mich innerlich mit Daniel und befrage ein weiteres Mal  sein Unterbewusstsein.

"Braucht Daniels rechtes Bein noch eine weitere Therapie?" "Ja."

"Eine medizinische?" "Ja."

"Eine funktionelle Orthonomie (Gelenktherapie)?" "Ja." 
(7. Blockade = 2. FOi-Sitzung)

Braucht Daniel noch etwas weiteres?" "Ja". 

Ich sehe vor meinem Inneren Auge einen "älteren Herrn". Da er neben Daniels Mutter steht, frage ich sie, ob in der Familie etwas vorgefallen sei mit einem Grossvater (es könnte natürlich auch ein Urgrossvater sein). Daniels Mutter schaut mich mit grossen Augen an und sagt: "ja, mein Grossvater mütterlicherseits ist mit  seinem Mofa verunglückt. Er hat den Unfall nicht überlebt und meine Grossmutter mit 3 Kindern alleine zurückgelassen. Er war ein Trunkenbold und hat die Familie immer wieder in Ungnade gebracht. Man spricht nicht mehr über ihn. Als er beerdigt war, hat meine Urgrossmutter bald darauf wieder geheiratet. Der 2. Mann wurde zum Vater ihrer noch kleinen Kinder. 

Ich frage ins Familiensystem: "Müssen wir diesen Grossvater aufstellen?" "Ja."

"Hat er etwas mit Daniels Döffli-Unfall zu tun?" "Ja." 

Also stellen wir auf...

Ich nehme einen Anker für Daniels Ur-Grossvater und stelle seine Witwe dazu und den zweiten Mann sowie die 3 Kinder. Daniel kommt natürlich auch hinein. Ich stehe auf den Anker des Ur-Grossvaters. Daniel hat Tränen in den Augen als er seinen Ur-Grossvater anschaut. Der Ur-Grossvater gibt mir zu verstehen, dass er sich ausgeschlossen fühlt und seinen Platz in der Familie wieder zurückhaben möchte. Ich nehme Daniels Mutter noch mit in die Aufstellung. Ich stelle sie für ihre Grossmutter auf, also für die Ehefrau des Ur-Grossvaters. Beide sehen sich sehr wütend an. Der Urgrossvater, weil er "vergessen" wurde, also nicht gewürdigt wurde...(ich nehme ihm mittels Emotionscode mehrere Emotionen weg: Wut+Zorn (8. Blockade), Schuldgefühl (9. Blockade) sowie Bedauern und Reue (10. Blockade). Der Urgrossmutter nehme ich folgende Emotionen weg: Grauen und Schrecken (11. Blockade), Kontrollverlust (12. Blockade), Scham (13. Blockade). Als diese Emotionen "ausgeräumt" sind, können sich die ehemals verheirateten wieder mit Liebe in die Augen blicken. Den 2. Mann lasse ich in eine Verneigung gehen und diesen Satz zum 1. Ehemann sagen: "Du bist und bleibst der Erste, ich bin Jenga 3nur der Zweite und du wirst immer der Vater der Kinder bleiben. Der 1. Mann (Ur-Grossvater) nimmt es an und sagt seinerseits: "DANKE", dass Du für meine Frau und meinen Kinder gesorgt hast, an meiner Stelle. Der 2.Mann ist sehr gerührt. Daniel lasse ich zuschauen. Er ist sichtlich erleichtert. Ich frage nach, ob dieser Töffli-Unfall sein erster Unfall war. Er sagt, "nein, es sei schon sein zweiter Unfall und interessanter Weise 2x am selben Datum, einfach mit einem Jahr dazwischen. Ich frage seine Mutter, ob sie sich an den Todestag ihres Grossvater erinnere? Sie sagt nein, aber dass könne sie ihre Mutter fragen. Gesagt getan. Die Antwort ist haarsträubend: Daniels beide Unfälle waren exakt am Todestag des Grossvaters vorgefallen... Zufall? Bestimmt nicht. Solche Phänomene erlebe ich immer wieder in der Praxis.

In diesem Fall übernimmt ein Nachfolger (Ur-Enkel = Daniel) die Rolle des Ur-Grossvaters. Zwei Unfälle an dessen Todestag wollen auf eine Ungerechtigkeit hinweisen. Doch nun ist Frieden eingekehrt. Die Liebe fliesst wieder. 

Lösung des Falls durch Familienstellung = 14. Blockade = Turm fällt in sich zusammen !!!

 

Eine Emotions- oder Bodycode Beratung/Behandlung und auch eine Sitzung Familienstellen stellt keinen Ersatz für einen Arztbesuch dar! Bitte suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn dies erforderlich ist! Bitte setzen Sie niemals Medikamente eigenmächtig ab! Folgen Sie immer den Anweisungen Ihres Arztes! Eine Beratung/Behandlung/Sitzung stellt eine ergänzende zusätzliche Energieveränderung dar mit dem Ziel, nach Möglichkeit die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und die Voraussetzungen für die Selbstheilung des Körpers und/oder der Psyche zu schaffen.

© Gesundheitspraxis Erni