Medizinische Masseurin mit eidgenössischem Fachausweis

Hierzu dient das Bild vom Fuss als sitzender Mensch. Frau Marquard ist die Begründerin der Fussreflexzonentherapie. Über die "Fitzgeraldschen Linien" am Fuss findet man wie auf eine Landkarte übertragen, sämtliche Organe des menschlichen Körpers. Der Fuss wird mittels einer speziellen Fingertechnik bearbeitet. Die schmerzhaften Zonen geben Auskunft über evt. zusätzliche Problemzonen im menschlichen Körper. Die Organe können reflektorisch über die Füsse erreicht und behandelt werden.

Fussreflexzonen WirbelsäuleFussreflexzonen OrganeBei folgenden Beschwerden zeigt die Fussreflexzonentherapie eine gute Wirkungskraft:

  • Wirbelsäulenerkrankungen, Gelenkbelastungen und muskuläre Fehlspannungen
  • Kopfschmerzen
  • Verdauungsstörungen
  • Nierenbeschwerden und Blasenstörungen
  • Unterleibsbeschwerden, z.B. Menstruationsschmerzen, Prostataleiden
  • Atemwegserkrankungen
  • Allergien
  • Schlafstörungen
  • Schwangerschafts- und Geburtsbegleitung
  • Für Kinder gut geeignet

 

Wenn Sie mehr wissen wollen, folgen Sie dem Link fussreflexzonen.de, © Hanne Marquardt


 

 

Ich biete eine von mir eigens ausgearbeiteten Massagetechnik an. Es ist eine Mischung aus normaler klassischer Massage und Rhythmischer Massage nach Dr. Ita Wegmann und Margareth Hauschka. 

Die Rhythmischen Massage wurde von Frau Dr. Ita Wegmann (Arlesheim, Schweiz) ausgearbeitet. Sie sagte, "die Rhythmische Massage ist eine Kunst - wie das Heilen überhaupt - und keine Technik! Wenn auch natürlich die Beherrschung einer besonders gearteten Technik - wie bei jeder Kunst - die Grundlage bildet."

Die Rhythmische Massage besteht aus sehr fein ausgeführten "Massagegriffen", welche die Säfte im Körper anregen sollen. Unter Einbezug der "äusseren Kräfte", werden die inneren Kräfte des Menschen mobilisiert und damit Körper, Geist und Seele wieder in Einklang gebracht. Wir übertragen sozusagen durch die formgebenden Bewegungen (z.B. der Hemiskade) die Energie des Makrokosmos auf den Mikrokosmos Mensch. Durch den Einbezug dieser schöpferischen Kräfte werden die Eigenheilkräfte im Patienten angeregt.

 

Bei folgenden Beschwerden zeigt die Rhythmische Massage eine gute Wirkungskraft:

  • Muskelverspannungen
  • Nackenverspannungen
  • Rückenschmerzen
  • Kreuzschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Migräne
  • Unruhe/Stress
  • Psychische Problemzustände

 

Wenn Sie mehr wissen wollen folgen Sie dem Link: www.rhythmischemassage.com>therapie


 

Die Funktionelle Orthonomie und Integration FOI® versteht sich als ein umfassendes und ganzheitliches Therapiekonzept. Dieses verbindet die effektivsten Methoden der klassischen Osteopathie mit den Kompetenzen der medizinischen Massage.

Die FOI® ist ein eigenständiges Behandlungskonzept und eine Ganzkörper-Therapie. Sie geht davon aus, dass der menschliche Körper auf ein entstandenes Problem im Bewegungsapparat immer als Ganzes reagiert. Der Körper muss ein Problem immer irgendwo kompensieren. Die praktische Erfahrung zeigt, dass diese Kompensationsmechanismen sich über den ganzen Körper verteilen, aber immer nach einem festgelegten Muster. Deshalb sind diese Kompensationsmechanismen einfach zu erkennen.

Eine lokale, auf das Schmerzgebiet beschränkte Behandlung, gibt es in der FOI® deshalb nicht. Es werden immer die Zusammenhänge untersucht und behandelt.

Bei der FOI® gehen wir auf die Statik, also die Stellung des Wirbels im Raum ein. Diese Statikveränderungen der Wirbel und des Beckens sind die eigentlichen Ursachen für Blockierungen und Funktionsstörungen. Für die FOI® ist die Wirbelsäule die Zentralachse. Jedes Problem in der Pheriperie (z.B. Knie- oder Schulterbeschwerden, Tennisellbogen usw.) hat seine Ursache in der Wirbelsäule. Dazu kommt noch, dass jedes Problem in der Wirbelsäule seine Auswirkung auf die peripheren Gelenke hat. Deshalb ist es absolut notwendig, dass bei einer Wirbelsäulenbehandlung die peripheren Gelenke mitbehandelt werden.

Bei dieser Technik schaut man zuerst, wie steht der Wirbel im Raum und erst dann wird ein feiner Impuls in die "erkannte" Richtung gesetzt. In der FOI® gehen wir davon aus, dass der Wirbel in sich weiss, wo seine Ursprungsstellung (schmerzfreie Stellung) war und dahin zurückkehren möchte. Da diese Technik sehr fein ausgeführt wird, gibt es keine Kontraindikationen.

 

Indikationen:

  • Gelenk-Schmerzen, die durch Bewegung stärker werden, haben ausserordentlich gute Chancen aufgelöst zu werden
  • Beschwerden aufgrund funktioneller Probleme am Bewegungsapparat
  • Rückenschmerzen (ganzer Rücken)
  • Ischias (Hexenschuss)
  • Schulterschmerzen
  • Kniegelenksschmerzen
  • Tennisellbogen
  • Carbaltunnelsyndrom

 

Wenn Sie mehr wissen wollen gehen sie zu folgendem Link: www.funktionelle-integration.de


 

Mittels dieser Wirbelsäulentechnik löse ich einen eingeklemmten Ischiasnerv (akut = soeben geschehen) innerhalb von ein bis zwei Sitzungen. Je länger ein sogenanntes Trauma her ist, desto mehr Zeit nimmt die Therapie bzw. die Heilung in Anspruch.

Bei dieser Technik werden Keile unter die vorderen Beckenknochen gelegt und währenddem der Patient auf dem Bauch liegt, wird das Sakrum (Kreuz) nach unten gezogen. Ich verwende nur noch diese eine Technik von der Trisana Wirbelsäulentechnik, da ich sonst mit der Funktionellen Orhonomie (FOI®) bessere und schnellere Effekte erziele.


 

Für die Wirkung der Bindegewebesmassage sind lokale, segmentale und globale Reflexmechanismen verantwortlich, aber auch im weiteren Sinne psychosomatische und psychische Effekte. Die Züge bei der BGM werden mit der dritten und vierten Fingerkuppe ausgeführt und stellen sensible Hautreize dar, die zu Erregungen der nervösen Rezeptoren und Nervenendigungen führen, die über die sensiblen Nerven (Afferenzen) zu Rückenmark und Gehirn geleitet werden. Dort werden einerseits segmentale Reflexe und reflektorische Globalreaktionen, aber eben auch psychische Befindens-Änderungen ausgelöst, die über die rückläufigen motorischen und vegetativen Bahnen und Nerven zu Muskelentspannung oder -anspannung, Gefässerweiterung oder -verengung, Förderung der Peristaltik und vielen anderen Effekten führen. Auf Rückenmarkebene (Hinterwurzeleintrittszone) können ausserdem dadruch Schmerzreize blockiert werden.

 

Bei folgenden Beschwerden zeigt die Bindegewebsmassage eine gute Wirkungskraft:

  • Wirbelsäulenerkrankungen, Gelenkbelastungen und muskuläre Fehlspannungen
  • Kopfschmerzen
  • Verdauungsstörungen
  • Nierenbeschwerden und Blasenstörungen
  • Unterleibsbeschwerden (z.B. Menstruationsschmerzen, ausbleibende Menstruation), Prostataleiden
  • Atemwegserkrankungen
  • Allergien
  • Schlafstörungen
  • Für Kinder gut geeignet

 

Das Lymphgefässsystem ist Bestandteil des lymphatischen Systems, zu dem auch noch die lymphatischen Organe gehören (Thymus, Milz, Rachenmandeln). Wichtigste Aufgaben der Lymphgefässe sind Drainage (Lymphbildung) und Abtransport von Gewebsflüssigkeiten und verschiedenen darin enthaltenen Stoffen in den venösen Blutkreislauf. Zur obligaten lymphpflichtigen Last gehören: grossmolekulare Eiweisse, Bakterien, Viren, Zelltrümmer, gewebsfremde Zellen (z.B. Erytrozyten = Blutzellen), maligne Zellen (Krebszellen), Fette, Giftstoffe, Staub, Farbstoffpartikel (Tattoos) und Stoffwechselabfallprodukte. Diese müssen zwingend über die Lymphe abtransportiert werden. Das heisst, das angefallene Blut nach einer Operation, welches als "Hämatom" im Körper zurückbleibt, muss über das Lymphsystem abtransportiert werden. Daher wrerden häufig auch nach Hüft- oder Knie-Gelenkoperationen Lymphdrainagen verschrieben.

Die Manuelle Lymphdrainage ist eine sehr fein ausgeführte aufeinander abgestimmte Griffreihenfolge. Eine manuelle Lymphdrainage beginnt mit dem öffnen des Terminus. Dies sind zwei "Öffnungen/Punkte" im Bereich des Schlüsselbeins. Der Terminus dient als Endstation des Lymphgefässsystems. Mit stehenden Kreisen, Pumpgriffen, Schöpfgriffen und Drehgriffen wird die angefallene lymphpflichtige Last immer Richtung Terminus "geschoben". Mittels dieser Grifftechniken wird das Lymphsytem aktiviert, indem die "Pumpleistung" der Lymphangione ("Lymph-Herzchen) angeregt wird. Diese Lymphangione funktionieren wie kleine Motoren, die durch die manuelle Lymphdrainage vermehrt zu arbeiten beginnen. Das heisst, das lymphatische System ist unsere Müllabfuhr. Während einer Drainage wird viel mehr  "Abfall" (lymphpflichtige Last) abtransportiert und dies noch bis zu 4 Stunden über die Therapie hinaus.

 

Die Lymphdrainage dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie ödematöser Körperregionen. Dies sind "Wasseransammlungen" im Körper, welche nach Traumata oder Operationen entstehen können. Häufig wird diese Therapie nach einer Tumorbehabdlung bzw. Lymphknotenentfernung verschrieben.

 

Bei folgenden Beschwerden zeigt die Manuelle Lymphdrainage eine gute Wirkungskraft:

  • Bei Primären und Sekundären Lymphödemen
  • Nach Knie- oder Hüftoperationen (Schwellungen) 
  • Nach Sprotverletzungen (Verrenkungen, Zerrungen, Verstauchungen, Muskelfaserrissen)
  • Nach Verbrennungen
  • Narbenbehandlungen
  • Venöse Durchblutungsstörungen wie Ulcus cruris ("Offene" Beine)
  • Zur Unterstützung von Entschlackung und Entgiftungskuren (z.B. Diät)
  • Bei Rheumatischen Erkrankungen
  • Bei Neurologischen Erkrankungen
  • Schwere Beine in der Schwangerschaft oder im Sommer
  • Zur Entspannung und Regeneration
  • Lindert lokale Schmerzen wie allgemeines Schmerzempfinden
  • Beruhigt das Vegetative Nervensystem und fördert tiefen und erholsamen Schlaf

 

Im Zentrum der "Angewandten Kinesiologie" (kínesis: griech.= Bewegung) steht der sogenannte "Muskeltest", entwickelt in den 1960ern von dem amerikanischen Chiropraktiker George Goodheart. 

Der Therapeut fordert den Klienten auf, einen Arm im rechten Winkel zur Seite zu halten, legt dann seine Hand auf dessen Handgelenk und versucht, den Arm gegen den Widerstand des Klienten nach unten zu drücken.

Normalerweise kann dieser dem Druck ohne weiteres standhalten, der Arm bleibt im Schultergelenk "eingerastet". Hält der Klient nun in der anderen Hand eine "schädliche Substanz" - ein ungesundes Nahrungsmittel (z.B. Zucker) oder ein ungeeignetes Medikament, so lässt sich der Testarm leicht nach unten drücken.

Der "Stressor" (ein Stressor können z.B. Medikamente, weisser Zucker, Katzenhaare oder negative Emotionen/Geschehnisse sein. Aber auch bei "Nein" schwächt den Muskel) blockiert die durch den Körper fliessende Energie, sämtliche Muskeln werden durch den "Stressor" schlagartig geschwächt. Der  Muskeltest wird nur aus Gründen der Praktikabilität am Oberarm durchgeführt (am Deltamuskel). Man könnte jeden X-beliebigen Muskel zum Austesten nehmen.

Ungleichgewichte jedwelcher Art können auf diese Weise herausgefunden werden. 

Ich verwende diesen Kinesiologischen Muskeltest, um über das Unterbewusstsein eines Patienten Antworten über seinen Gesundheitszustand zu erhalten, bzw. um herauszufinden was die Ursachen für sein Ungleichgewicht/seine Beschwerden sind. Der Körper weiss besser als ich, was er wirklich für eine Genesung braucht und was ihm gut tut und wie er behandelt werden will. In unserem Unterbewusstsein ist alles was in unserem Leben passiert ist gespeichert, wir müssen nur die richtigen Fragen stellen, um es herauszufinden. Meistens sind es mehrere "Gründe", die zu einer Krankheit führen. Diese Gründe gilt es mittels Muskeltest aufzuspüren und aus dem Körper zu entfernen. Der Muskeltest ist eine "Hilfestellung" beim Ursachen suchen. Jedoch können wir uns nicht 100% darauf verlassen. Der Muskeltest ersetzt keinen Arztbesuch!!!

Wenn Sie wissen wollen wie ein Muskeltest funktioniert, ergoogeln sie sich am besten etwas bei YouTube.


 

"Touch for Health", zu Deutsch "Gesund durch Berühren", ist eine Methode, die auf der Muskelebene ansetzt. Schwache Muskeln werden als Hinweise auf gestörte Energieflüsse in den Meridianen interpretiert. Korrekturen sollen diese Blockaden lösen und so seelisches und körperliches Wohlbefinden fördern. Ich verwende diese Technik, um schwache Muskeln ausfindig zu machen. Es nützt nichts, wenn ich einen Wirbel gerichtet habe, die Muskulatur ihn nachher aber nicht "trägt". Ein schwacher Muskel kann zum Beispiel von einem Ungleichgewicht in einem Organ herführen oder eine Narbe stört den Meridianfluss. Mittels einer Muskelbalance ist es möglich, alle Muskeln im Becken- oder Schulterbereich zu stabilisieren, so dass eine Grundstabilität aufgebaut wird, die über kurz oder lang wieder zurück zur Schmerzfreiheit führen wird. 

z.B. bei einem Ischias/Hexenschuss kann ich nicht nur den zugehörigen Wirbel korrigieren, der den Nerv blockiert, ich muss auch eine Stabilität in die dazugehörigen Muskelgruppen bringen, sonst ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass der Wirbel wieder aus seiner korrigierten Position fällt.


 

© Gesundheitspraxis Erni